Moin zusammen, ich hab hier mal die Sachen gesammelt, die mir aufgefallen sind

- Akkusativ taucht,soweit ich es gesehen habe, nicht in der Grammatik mit auf - ist dann einfach wie Nominativ, nehme ich an?
- Die Vokabel für "Rat" fehlt in der Wortliste, bei den Beispielsätzen ist es entweder "feir" (Tiriva in feir vin cuil) oder "daury" (An Gayae, an il daury)...
- Tiriva/tiriv ist in der Wortliste auch nicht drin
- im Absatz über Verben ist als Beispiel immer "en" als Personalpronomen "ich", in der Wortliste ist "ich" aber mit "il/im" übersetzt
- à propos: wann sagt man "il", wann sagt man "im"?
- "Melin" (lieben) passt weder so richtig zur Deklination von a- noch von Norm-Verben - müsste da nicht ein "a" irgendwo hinten sein?

Und hier noch ein paar Vokabeln, die ich größtenteils aus meinen Elbisch-Wörterbüchern übernommen und z.T. abgewandelt habe
- Wunsch: then
- wahr: iest
- verwandeln: hal
- hier: si
- dass: nië

und "ihr" heißt "din" und "sein" heißt auch "din" ist mir aufgefallen.

Würde dann z.B. . "Wie ist dein Name?" " Sui din eneth" heißen?

Ich hätte gern ein Wort für "beistehen" , finde aber auch nichts im Elbisch Wörterbuch dazu.

Mist... hab nicht auf "senden" geklickt...
Also hier nochmal: Quenya "asya-" wäre, glaube ich, am nächsten dran (to assist, to ease, to comfort). Sindarin wäre eithel, aber das wird, je nach Quelle, auch mit "Beleidigung" übersetzt, daher wäre ich für die Quenya-Variante^^
"Nai asyea Gayae annin" wäre also "Möge Gaia mir beistehen" bzw. wörtlich "Möge es so sein, dass Gaia mir beisteht", wenn man das Quenya'sche "Nai" als Konjunktivanzeiger benutzt.
Alternativ geht auch einfach "Asya Gayae annin", als Parallele zu dem Beispielsatz "Haltha Gayae den" (Möge Gaia es richten/beschützen)
"Gayae, asya annin!" wäre eine direkte Anrufung: "Gaia, steh mir bei!"

wall of text ende^^

dosta brennen
salab Kraut
dostsalab Brennnessel
deas- kochen
edeas- auskochen
limpe Milch
limp nass
nyene Ziege
nyeen- traurig sein